In einem Beitrag der NN, Ausgabe Forchheim  vom 08.09.2025 beschäftigt sich der Redakteur der NN, Herr Wuttke unter "Themenwoche"  mit der "Kommunalen Macht der Bürger".  Angesprochen wurde, ob demokratische Entscheidungen wie   Bürgerentscheide immer sinnvoll sind.  So kann eine demokratische Entscheidung wie ein Bürgerentscheid nach seiner Auffassung polarisieren und die Bürgermeister und Gemeinderäte ohnmächtig zurücklassen. 


In Gößweinstein waren es zwei Bürgerentscheide innerhalb eines Jahres, bei denen es um den Umzug des Rathauses in das Pfarrhauses ging.   Hier hätte man als Redakteur schon mal nachfragen müssen, ob es nicht vielleicht doch daran lag, dass die Bürger es einfach nicht wollten und vor allem, warum sie es nicht wollten. Und nicht nur die Ohnmacht der Bürgermeister  in den Vordergrund zu  stellen. Die Antwort dürfte für den Redakteur sehr interessant sein. Ein aktuelles Beispiel sind die anstehenden Bürgerentscheide  in München und Hamburg. Wenn die Bürger befürchten, dass die Kosten explodieren, dann muss man das ernst nehmen. Und so ist es und war es in Gößweinstein.  Und wenn ein Redakteur hier selbst hinterfragt, ob solche Entscheidungen für einen Bürgerentscheid immer sinnvoll sind,  oder sich als finanziell schlecht herausstellen, sollte man  sich mit den Ereignissen und Hintergründen etwas näher befassen und und nicht  nur einseitig informieren.  Es ist zu vermuten, dass bei diesem  Beitrag vom 08.09.25 noch eine weitere Feder bei der Verfassung des Beitrages beteiligt war. Siehe hier auch  Satireträume eines Redakteurs und  Demokratie in Gefahr

Fazit: 

Gerade in der Zeit, in der der  Rechtspopulismus überall aus den Löchern kriecht, sind solche Kommentare

zur Wahrnehmung von Grundrechten,  wie die des NN-Redakteurs,  sehr gefährlich und bedenklich. 








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